myJAMY's KUNST-TIPP!

„Un dada”. Der Name „Dada” wurde angeblich aus der Sprache des französischen Kleinkindes abgeleitet, in der es „Steckenpferd” bedeutet. Mit dieser Bezeichnung wollten die Künstler die Einfachheit ihrer Kunst symbolisieren, die zugleich ein Neubeginn sein sollte. Hier lernt Ihr eine Künstlerin kennen, die gesagt hat: „Ich habe alles gemacht und mich um Handschrift und Merkmal nie gekümmert.”   

Fünf Treppen zum Dach 
Mine und Rose erzählen von Hannah Höch    
Gabriele Struck, Petra Grapow-Steffens
"Da, da, da ..." Mine und Rose sind allein zuhause.
Die beiden von Hannah Höch erfundenen Puppen erwachen in diesem Buch zum Leben, spazieren im Dachatelier herum und stöbern in alten Fotos und Dokumenten. Sie erzählen vom Leben der Künstlerin, ihrer Familie und ihren "Dada"-Freunden. 
BS Siebenhaar Verlag, 32 Seiten, 13 x 20 cm, Hardcover

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